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Unterstützungsschreiben für DFG-Projektantrag des Deutschen Schifffahrtsmuseums

Mit dem Projekt »Coastal Human–Environment lnteraction in the Context of Historical Storm Surges at the German North Sea and Baltic Sea« will das Deutsche Schifffahrtsmuseum die Umwelt- und Kulturgeschichte von Sturmfluten an der deutschen Nord- und Ostsee erforschen. Dabei würde es hergebrachte geschichtswissenschaftliche Arbeitsweisen mit dem Crowdsourcing von Lokalwissen kombinieren.

Sollte das Projekt im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1889 »Regional Sea Level Change and Society« finanziert werden, hat Philipp P. Thapa als Leiter der Forschungswerkstatt Environmental Humanities seine persönliche Unterstützung zugesagt.

Ausschlaggebend für die Anfrage des Deutschen Schifffahrtsmuseums war die interdisziplinäre Arbeitserfahrung, die unter anderem auf der FEH-Internetseite dokumentiert ist und unter dem vereinigenden Blickwinkel der Environmental Humanities zusammengeführt wird.

Deutsches Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte

DFG-Schwerpunktprogramm 1889 – Regional Sea Level Change and Society


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