Aktuelles
Klima – Wasserhaushalt – Biodiversität: für eine integrierende Nutzung von Mooren und Auen (2024)
Veröffentlichung einer Stellungnahme durch die Leopoldina unter Mitarbeit von Franziska Tanneberger und Jürgen Kreyling
Naturnahe Moore und Auen schützen als Kohlenstoffspeicher das Klima. Durch ihren Wasserrückhalt puffern sie Hochwasser- und Trockenperioden ab. Nicht zuletzt sichern sie Lebensräume für gefährdete Arten. In Deutschland sind jedoch rund 94 Prozent der Moore trockengelegt sowie nahezu alle Überflutungsgebiete (Auen) von den Flüssen abgeschnitten. Die Stellungnahme „Klima – Wasserhaushalt – Biodiversität: Für eine integrierende Nutzung von Mooren und Auen“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina betont die Notwendigkeit der Wiedervernässung von Mooren und der Renaturierung von Auen. Sie zeigt Handlungsoptionen auf, um die nationalen und internationalen Verpflichtungen im Klima-, Gewässer- und Biodiversitätsschutz zu erreichen und diese Flächen trotzdem wirtschaftlich nutzen zu können.
Begleitend zur Stellungnahme stellt die Leopoldina ein digitales Dossier zur Verfügung, das das Thema anschaulich und interaktiv aufbereitet.
Neue Stelle zu besetzen!
Zum 01.01.2023 suchen wir einen/eine wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (teilzeitgeeignet, 3 Jahre, TV-L13) in dem Projekt „ROOTS@ArtIGROW“
Das interdisziplinäre Verbundprojekt „ArtIGROW - Vorhersage von Pflanzenwachstum,
Ertrag und Wirtschaftlichkeit mit einem KI-gestützten System“ wird innerhalb des WIR!-
Bündnisses ArtIFARM vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Die hier ausgeschriebene Stelle ist im Teilprojekt ‚ROOTS@ArtIGROW‘ angesiedelt und
soll die Entwicklung eines vollautomatischen Wurzelbeobachtungssystems in quasi-
Echtzeit vorantreiben. Methodisch soll ein autark und automatisch arbeitendes
Minirhizotron für Freilandbedingungen im parallelen Teilprojekt ‚SCAN@ArtIGROW‘
entwickelt werden.
Mehr Infos hier. Fragen oder die Bewerbung richtet bitte an Jürgen Kreyling.
Englisch version of the job offer: here
Neue Stelle zu besetzen!
30.03.2022
Zum 01.07.2022 suchen wir einen/eine Doktorand*in (65%, 3 Jahre, TV-L13) in dem von der FNR geförderten Projekt „Paludikultur im Praxistest: Optimierung von
Rohrkolben- und Schilfkulturen“
Mehr Infos hier. Fragen oder die Bewerbung richtet bitte an Jürgen Kreyling.
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Das Interesse an unserer Mesokosmenanlage ist groß!
Kurzer Beitrag über unsere Forschung zu Mooren und ihrer Bedeutung für aktuelle gesellschaftspolitische Themen
Thekla und Robin haben Franziska Tanneberger auf unserer Mesokosmenanlage zur der Bedeutung von Mooren für unser Klima interviewt: schaut selbst!
Rewetting does not return drained fen peatlands to their old selves
Neues Paper in Nature communications
Authors:
Kreyling, J., Tanneberger, F., Jansen, F., van der Linden, S., Aggenbach, C., Blüml, V., Couwenberg, J., Emsens, W-J, Joosten, H., Klimkowska, A., Kotowski, W., Kozub, L., Lennartz, B., Liczner, Y., Liu, H., Michaelis, D., Oehmke, C., Parakenings, K., Pleyl, E., Poyda, A., Raabe, S., Röhl, M., Rücker, K., Schneider, A., Schrautzer, J., Schröder, C., Schug, F., Seeber, E., Thiel, F., Thiele, S., Tiemeyer, B., Timmermann, T., Urich, T., van Diggelen, R., Vegelin, K., Verbruggen, E., Wilmking, M., Wrage-Mönnig, N., Wołejko, L., Zak, D., Jurasinski, G.
Abstract:
Peatlands have been drained for land use for a long time and on a large scale, turning them from carbon and nutrient sinks into respective sources, diminishing water regulation capacity, causing surface height loss and destroying biodiversity. Over the last decades, drained peatlands have been rewetted for biodiversity restoration and, as it strongly decreases greenhouse gas emissions, also for climate protection. We quantify restoration success by comparing 320 rewetted fen peatland sites to 243 near-natural peatland sites of similar origin across temperate Europe, all set into perspective by 10k additional European fen vegetation plots. Results imply that rewetting of drained fen peatlands induces the establishment of tall, graminoid wetland plants (helophytisation) and long-lasting differences to pre-drainage biodiversity (vegetation), ecosystem functioning (geochemistry, hydrology), and land cover characteristics (spectral temporal metrics). The Paris Agreement entails the rewetting of 500,000 km2 of drained peatlands worldwide until 2050-2070. A better understanding of the resulting locally novel ecosystems is required to improve planning and implementation of peatland rewetting and subsequent management.
Neue Stelle zu besetzen!
08.06.2021
Zum 01.10.2021 suchen wir einen/eine Doktorand*in (65%, 3 Jahre, TV-L13) in dem von der FNR im Zuge des Waldklimafonds geförderten Projekts "Evidenzbasierte Anbauempfehlungenim Klimawandel Teilvorhaben 3: Plastizität von Waldbaumarten"
Mehr Infos hier. Fragen oder die Bewerbung richtet bitte an Jürgen Kreyling.
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Neue Publikation aus Studentenprojekt!
Sarah Schwieger und Gesche Blume-Werry haben in Zusammenarbeit mit Alba Anadon-Rosell (AG Ökosystemforschung und Landschaftsökologie) jetzt der in der Zeitschrift Annals of Botany eine Studie zu den Eigenschaften von Erlenwurzeln in Niedermoorböden veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Studie entstammen z.T. aus der B.Sc.-Arbeit von Felix Ciesiolka.
Neue Abschlussarbeiten online!
Ab sofort gibt es neue Abschlussarbeitsthemen in verschiedenen Projekten unserer AG! Kontaktiert uns einfach und wir besprechen Weiteres oder auf Wunsch auch andere Themen.
Lena Muffler-Weigel verteidigt Dissertation
Lena hat ihre Dissertation über phänotypische Plastizität und lokale Anpassung von Buchen (Fagus sylvatica) erfolgreich verteidigt
- herzlichen Glückwunsch und weiterhin alles Gute in Göttingen!
Titel der Doktorarbeit:
„Phenotypic plasticity and genetic adaptation in European beech: Insights into natural regeneration patterns and adult growth performance across the distribution range“
Irmgard Blindow zur apl. Professorin ernannt!
Herzlichen Glückwunsch an Irmgard!
Erstes 'freiwilliges ökologisches Jahr' an der Uni Greifswald hat begonnen!
Wir freuen uns Lena Schmidt als erste Freiwillige im Rahmen eines FÖJ am Institut für Botanik & Landschaftsökologie in unserer AG aufzunehmen!
Herzlich willkommen, und wir hoffen dir die spannende Arbeit am Institut näher zu bringen!
Greenpeace informiert sich über Moore
Am 26.08.20 besuchte eine Delegation von Greenpeace Deutschland mit vielen Fragen im Gepäck das Greifswald Moor Centrum. Die Diskussion mit Mitarbeiter*innen von Universität Greifswald und Michael Succow Stiftung lieferte viele Antworten – und natürlich auch neue Fragen. Besonders eindrucksvoll war der Besuch der Karrendorfer Wiesen im strömenden Regen. Nach einer Einführung in die Geschichte des Moores durch Dr. Nina Seifert von der Michael Succow Stiftung erläuterte Daniel Köhn von der Universität Rostock sachkundig die Treibhausgasmessungen auf den beiden WETSCAPES-Forschungsflächen. Durchnäßt und einig waren sich am Ende des Tages alle, dass Feldforschungsstandorte und der direkte Besuch im Moor immens wichtig für das Verständnis dieser Ökosysteme sind.
Neue Veröffentlichung über Wechselwirkungen von Wurzeln und Mikroorganismen in Permafrostböden!
Im Rahmen einer Kooperation von Wissenschaftlern von 20 Universitäten wurde jetzt eine Studie zum Einfluss von Wurzeln und Mikrobien auf Permafrostböden im Fachblatt Nature Geoscience veröffentlicht.
Hier geht es zur Pressemitteilung der Uni Greifswald.
Keuper F., Wild B., Kummu M., Beer C., Blume-Werry G., et al. (2020): Carbon loss from northern circumpolar permafrost soils amplified by rhizosphere priming. Nature Geoscience 13, 560–565.
BBC Podcast über Nutzen und Schaden von Regenwürmern
Gesche Blume-Werry spricht im BBC Podcast ‘CrowdScience’ über ihre Erkenntnisse zu den Einflüssen von invasiven Regenwürmern auf Arktische Tundra Ökosysteme!
Hier geht es zum Podcast ‘Could earthworms help transform the future of farming?’
Neue Veröffentlichung zeigt den Einfluss von Regenwürmern in arktischer Tundra
Zusammen mit Forschern der Universität Umeå in Schweden, beschreibt Gesche Blume-Werry in einer neuen Veröffentlichung im Fachblatt 'Nature Communications' den Einfluss den Regenwürmer auf ökologische Prozesse in arktischen Tundra Ökosystemen haben können!
Blume-Werry, G., Krab, E.J., Olofsson, J. et al. Invasive earthworms unlock arctic plant nitrogen limitation. Nat Commun11, 1766 (2020). https://doi.org/10.1038/s41467-020-15568-3
Neue Veröffentlichung zur Mikrobenwelt nach Wiedervernässung von Mooren
In Zusammenarbeit mit Forschern von zahlreichen Europäischen Universitäten, wurde im Rahmen des Pojekts REPEAT eine umfassende Studie zur Entwicklung von Mikrobengemeinschaften nach der Wiedervernässung von Mooren veröffentlicht.
Die Studie wurde in der Fachzeitschrift der Internationalen Gesellschaft für Mikrobielle Ökologie (ISME Journal) veröffentlicht:
Emsens, W., van Diggelen, R., Aggenbach, C.J.S. et al.Recovery of fen peatland microbiomes and predicted functional profiles after rewetting. ISME J14, 1701–1712 (2020).
Eine Zusammenfassung (auf Englisch) ist hier zu finden.
Neue Veröffentlichung zum Einfluss des Klimawandels auf das Baumwachstum
Die Fachzeitschrift 'Global Change Biology' hat Ergebnisse einer internationalen Studie zum Einfluss des Klimawandels auf das Baumwachstum inördlichen Wäldern veröffentlicht. An der Studie, die von unserer ehemaligen Kollegin Jill Harvey und der AG Landschaftsökologie und Ökosystemdynamik geleitet wurde, waren Mitglieder unserer AG und zahlreichen deutschen und internationalen Unis beteiligt.
Hier die Pressemitteilung
Neue Abschlussarbeiten verfügbar!
Ab sofort gibt es neue Abschlussarbeitsthemen in verschiedenen Projekten unserer AG! Schonmal Wurzeln gescannt, Photosynthese gemessen, oder Bäume gekühlt? Diese und andere Methoden können in spannenden Abschlussarbeiten erlernt oder verfeinert werden!
Masterstudent gewinnt Nachhaltigkeitspreis 2019
MSc. Alexander Seliger hat mit seiner Abschlussarbeit über Managementoptionen für die Umwandlung nicht-heimischer Fichtenbestände hin zu einer natürlicheren Pflanzenzusammensetzung im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft den Nachhaltigkeitspreis der Universität Greifswald gewonnen! Der mit 500 € dotierte Preis wird jährlich von Rektorat und Nachhaltigkeitsbeauftragtem der Uni vergeben.
Titel der MSc-Arbeit:
Management options for the conversion of non-native coniferous forest patches towards more natural species composition in the Western Pomerania Lagoon Area National Park (Germany)
(Betreut durch Jürgen Kreyling und Michael Manthey)
Experimentelle Pflanzenökologie jetzt auf Twitter!
Folge uns für Neuigkeiten in unserer AG und interessanten Dingen aus unserem Forscherumfeld: @expleco
Neue Stelle zu besetzen!
Innerhalb des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingerichteten Graduiertenkollegs „Biological responses to novel and changing environments – RESPONSE“ suchen wir einen PostDoc für 4,5 Jahre!
Projektstart DIG-IT! – machine-learning für die Ökologie
Im Juli 2019 startet an der Universität Greifswald das Verbundprojekt der Landesexzellenzinitiative DIG-IT! – Digitalisierung natürlicher Komplexität zur Lösung gesellschaftlich relevanter ökologischer Probleme. Mit maschinellen Lernalgorithmen (machine learning) sollen die immer größer werdenden Datenmengen in der Ökologie ausgewertet werden.
Mehr auf der Projektseite DIG-IT
Neues Projekt will Paludikultur in die Praxis bringen
Paludikultur auf Niedermooren wird im neuen Projekt Paludikultur in die Praxis bringen: Integration, Management, Anbau ab Mai 2019 vertiefend erforscht. „Paludi-PRIMA“ untersucht die Kultivierung und Wirtschaftlichkeit von Rohrkolben (Typha latifolia, Typha angustifolia) und von Schilf (Phragmites australis).
Hier geht's zur Projektseite von PRIMA
AG als „Familienfreundliche Einrichtung des Jahres 2019“ ausgezeichnet
Die Universität Greifswald hat die Auszeichnung „Familienfreundliche Einrichtung des Jahres 2019“ an die Arbeitsgruppe Experimentelle Pflanzenökologie von Prof. Dr. Jürgen Kreyling verliehen. Das Zertifikat wird jährlich von der Gleichstellungsbeauftragten und dem Rektorat vergeben. Professor Kreyling nahm den Preis am 20. Juni 2019 im Rahmen des Familienfestes im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) entgegen. Beworben hatten sich fünf Einrichtungen der Universität Greifswald.
Bei der AG von Professor Kreyling wird in vorbildlichem Maße auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf geachtet. Dazu gehören eine positive Unterstützung der Elternzeit bei Müttern wie auch Vätern, Home Office mit möglicher Online-Zuschaltung, sowie eine familienfreundliche und flexible Termingestaltung auch bei Präsentationen und Besprechungen. Neun der Mitarbeitenden sind bereits Eltern und vier weitere werden es im Laufe des Sommers zum ersten Mal, sodass die besondere Unterstützung und das Verständnis unter den Kollegen und Kolleginnen sowie des Vorgesetzten in der AG wichtige Bestandteile sind, die mit der Auszeichnung wertgeschätzt werden. Die Senatsgleichstellungskommission zollt damit innovativen und kreativen Lösungen bei Vereinbarkeitsfragen, familienfreundlicher Termingestaltung und Angeboten von Kinderbetreuung bei Terminen und Tagungen, sowie einer familienfreundlichen Infrastruktur Anerkennung.
Die Prorektorin für Forschung und Transfer sowie internationale Angelegenheiten und Gleichstellung, Prof. Dr. Katharina Riedel, übergab zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragen Ruth Terodde eine Urkunde und eine mobile Spielzeugkiste an Jürgen Kreyling stellvertretend für seine AG. Dieser ist überzeugt, dass in der Wissenschaft der Spagat zwischen Beruf und Familie möglich ist, wenn beide Seiten flexibel mit der Situation umgehen. Aus seiner Erfahrung hat die erfolgreiche Ausrichtung an Familienbedürfnissen sogar positive Auswirkungen auf die Projekte. „Aus der Sicht der Forschungsprojekte beobachte ich jedenfalls regelmäßig einen Mehrwert durch gesteigerte Effizienz und extrem hohe Leistungsbereitschaft aller Eltern, die eine gute Unterstützung erfahren“, so Kreyling. Er freut sich sehr über die Auszeichnung und ist auch überzeugt, dass die „AG Kinder“ große Freude an der Spielekiste haben werden.
Die Gleichstelungsbeauftragte und das Rektorat vergeben das Zertifikat „Familienfreundliche Einrichtung des Jahres an der Universität Greifswald“ seit 2006. Die Auszeichnung würdigt eine Einrichtung oder einen Fachbereich, ein Institut oder Projekt, wo Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familienaufgaben gefördert wird und wo eine offene, familienfreundliche Atmosphäre herrscht. Seit 2014 gibt es jährlich eine Ausschreibung, durch die alle interessierten Studierenden und Mitarbeitenden der Universität aufgefordert sind eine „Familienfreundliche Einrichtung“ vorzuschlagen.
Neues Projekt DESIRE gestartet
Das Projekt DESIRE ist erfolgreich gestartet! Zum Kick-off Meeting wird u.a. das Naturschutzgebiet Karrendorfer Wiesen nördlich von Greifswald besucht.
Neue Stelle zu besetzen!
Zum 15.02.2019 suchen wir einen/eine wissenschaftlichen Mitarbeiter/-in (50% TV-L13 mit möglichkeit zum Aufstocken) im neuen Projekt "DESIRE"!
Mehr Infos hier, bei Fragen Jürgen Kreyling kontaktieren.
REPEAT auf der Klimakonferenz
Das Forschungsprojekt REPEAT wurde auf zwei Moor-Veranstaltungen auf der UNFCCC-Klimakonferenz COP24 in Katowice vorgestellt. Am 06.12.2018 ging es bei einem Side-event im Deutschen Pavilion um Moorbrände und Wiedervernässung, am 11.12. drehte sich alles im ClimateHub um Nahrungsmittel von entwässerten Mooren, von Gouda-Käse bis Palmöl-Keksen. Hans Joosten, Wiktor Kotowski und Franziska Tanneberger stellten das Projekt vor.
Hier geht es zu Tweets des Greifswald Moor Centrums zur Klimakonferenz.
WETSCAPES im NDR
In der gestrigen Ausstrahlung der Sendung "45 Min" im NDR wird die Nachhaltigkeit von Torfabbau und die Bedeutung von Mooren beim Klimaschutz diskutiert. Prof. Hans Joosten aus der AG Paläoökologie unterstreicht die Notwendigkeit der Wiedervernässung von Mooren und stellt kurz die Arbeit im Projekt WETSCAPES vor.
Hier geht es zur Sendung.
Neue Stelle zu besetzen!
Zum 15.01.2019 suchen wir einen neuen Doktorand im neuen Projekt PRIMA! Bewirb dich bis zum 31.12.2018 bei Jürgen Kreyling.
Hier gehr es zur Stellenausschreibung.
Neue Abschlussarbeitsthemen Online
Neue Themenvorschläge zu Abschlussarbeiten sind online!
Bei Interesse an einem der vorgeschlagenen Themen, wende dich bitte an die verantwortliche Person. Bei Fragen zu mehreren Themen oder eigenen Ideen kontaktiere bitte Prof. Jürgen Kreyling.
Gesche Blume Werry im Podcast über Permafrost
Gesche Blume Werry und andere junge Wissenschaftler aus Schweden sprechen im Podcast Threshold über Veränderungen in Permafrostböden und deren globale Auswirkungen.
Hier Episode 3: Impermafrost anhören!